Referenzvideos

Jungheinrich Austria realisierte für das Biotech-Unternehmen Jungbunzlauer am Produktionsstandort in Pernhofen eine Automatisierungslösung für den innerbetrieblichen Transport.

Jungheinrichrealisierte 2023 ein zukunftsorientiertes Projekt für die Brau Union Österreich und legte damit den Grundstein für eine langfristige Partnerschaft. Bereits in der Planung des Logistikverteilzentrums Nord entschied sich die Brau Union für den Umstieg auf elektrisch betriebene Fahrzeuge.

Auf über 50.000 m² ist ein Zentrallager entstanden, das im Hinblick auf den Umfang, aber auch bezüglich der Technologie neue Standards setzt. In der auf den Kunden zugeschnittenen Gesamtlösung wurden vom Wareneingang bis zum Warenausgang so viele Arbeitsschritte wie möglich automatisiert.

Ein Projekt in dieser Größenordnung ist für Jungheinrich auch nicht alltäglich: Lohmann & Rauscher erweitert seine Flotte auf über 70 Lithium-Ionen Fahrzeuge.

Erich Scheiblhofer vergleicht die Arbeit eines Weinbauern mit der eines guten Kochs. Man hat sein Team, die Zutaten, fixe Bestandteile, die man braucht, um alles zu perfektionieren. Und am Ende steckt sehr viel Logistik dahinter.

In der automatisierten Produktion des Blechkomponenten-Herstellers RIKA läuft das Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine im Lager so effizient, dass dank der eingesetzten neun Fahrenlosen Transportfahrzeuge vom Typ EKS 215a die Unfallraten und Fehleinlagerungen auf ein Minimum gesunken sind.

Zur Optimierung des Ersatzteilmanagements setzte die Birner GmbH gemeinsam mit Jungheinrich ein neues Distributionszentrum mit einer Nutzfläche von 11.600 m² um. Die maßgeschneiderte Lösung aus Fachboden, Stahlbaubühne und Palettenlager gewährleistet einen effizienten Workflow der Ersatzteile.

Mit Coreth und Jungheinrich gehen zwei Unternehmen in die nächste Runde ihrer Zusammenarbeit, für die Innovationen und nachhaltiges Denken quasi Geschäftsmodell sind. Der Spezialist für Folienverpackungen tauscht seine Dieselstapler-Flotte gegen umweltfreundliche und leistungsstarke Elektrostapler.

Vertrauen ist ein Geschenk, das man sich auch in Geschäftsbeziehungen über viele Jahre konsequent erarbeiten muss. Als Jungheinrich mit dieser Vertrauensarbeit im Jahr 2005 beim Gefahrgutlogistiker Saexinger begann, bedeutete das den Anfang einer ganz besonderen Partnerschaft. 

Banner hat bereits 2010 drei Fahrerlose Transportsysteme in seiner Produktion integriert – neben 100 „konventionellen“ Flurförderfahrzeugen. In den vergangenen zehn Jahren hat jedes dieser FTS unglaubliche 50.000 Betriebsstunden geleistet – und sich den Ruhestand redlich verdient.

Mehr Platz, mehr Effizienz – und all das ganz automatisch: Der Skisportartikelhersteller Atomic Austria hat mit Jungheinrich sein Distributionslager in Altenmarkt um ein automatisiertes Karton-Regallager und 400 Meter intelligente Fördertechnik erweitert.

Die Mark Metallwarenfabrik GmbH bereitet sich mit schlanken Produktionsprozessen und der Vollautomation ihrer Intralogistik auf die Digitalisierung vor.

Bei Maso Profit in Prag, einem namhaften Partner für Unternehmen aus der Fleischverarbeitung und Gastronomie, transportiert niemand mehr die Messer aus dem Sortiment zu Fuß durch das Lager. Das übernimmt dort ein vollautomatisches Kleinteilelager ausgestattet mit dem Regalbediengerät STC 2B1A.

Was kommt heraus, wenn ein internationaler Technologieführer bei erneuerbaren Energien mit einem weltweit führenden Anbieter von Intralogistik-Lösungen zusammenarbeitet? Die Antwort ist ganz einfach: Ein digital gesteuertes Lagersystem, in dem gleich drei Lagermethoden stecken. 

In nur fünf Monaten verwirklichte Jungheinrich ein vollautomatisches Hochregallager für Steinbach VertriebsgmbH II in Schwertberg mit über 19.000 Palettenstellplätzen und einer Höhe von ca. 33 Metern.

Der Weltmarktführer für innovative Reinigungslösungen vertraut in seinem größten Werk in Obersontheim auf eine automatisierte Produktionslogistik von Jungheinrich bestehend aus insgesamt 17 Fahrenlosen Transportsystemen mit  freitragenden Gabeln, hoher Hubhöhe und präziser Sensortechnik. 

Mit Schoko-Nuss-Brotaufstrichen erzielte das italienische Private Label Nutkao in den vergangenen Jahren ein starkes Umsatzwachstum. Um der gestiegenen Nachfrage und der zunehmenden Produktdiversifizierung gerecht zu werden, realisierte Jungheinrich eine umfassende Automatisierung des Lagers.

Jungheinrich realisierte als Generalunternehmer für die KRACHT GmbH ein rund 3.500 Quadratmeter großes Logistikzentrum, das aus einem 2-gassigen Paletten-Hochregallager mit 5.100 Stellplätzen und einem automatischen Kleinteilelager für über 12.000 Behälter besteht.