Die Mark Metallwarenfabrik GmbH bereitet sich mit schlanken Produktionsprozessen und der Vollautomation ihrer Intralogistik auf die Digitalisierung vor.
Die Mark Metallwarenfabrik GmbH hat vor fast 100 Jahren als Erzeuger von Metallteilen für die Schuhindustrie begonnen. Heute kooperiert das Familienunternehmen mit der Automobilindustrie, der Medizin- und Elektrotechnik, der Baubranche und vielen anderen Unternehmen. Seite Kernkompetenz ist das Tiefziehen hochgenauer Metallteile - viele davon für Sicherheitsfunktionen. 2,3 Milliarden Präzisionsteile sind das Ergebnis der jährlichen Produktion.
Jungheinrich als Generalunternehmer: Implementierung des Jungheinrich Warehouse Management Systems (WMS) und Lagererweiterung um ein automatisches Paletten-Hochregallagers.
Die vielseitigen Anforderungen erfüllt Jungheinrich durch das Errichten eines zweigassigen, doppeltiefen Paletten-Hochregallagers mit je vier Palettenzeilen im Anschluss an die Produktion und das existierende Handlager. Für die automatische Ein- und Auslagerung sorgen zwei Regalbediengeräte, die in den 78 m langen Gassen des 19 m hohen Automatik-Lagers hohe Umschlaggeschwindigkeiten erzielen. Die Übergabe und Aufnahme der Paletten in den Automatik-Bereich erfolgen über zwei schienengeführte Rollen-Verschiebe wagen. Sie bewegen sich als leistungsstarke Zubringer in der ebenfalls von Jungheinrich gelieferten Fördertechnik. Die insgesamt über 5.000 Palettenstellplätze des manuellen und automatischen Lagerbereiches werden vom Jungheinrich Warehouse Management System (WMS) verwaltet. Als übergeordnete Software steuert es intelligent den gesamten Materialfluss, optimiert alle Prozesse im Lager und sorgt damit für höchste Effizienz und Transparenz. Durch den modularen Aufbau und das mehrdimensionale Konfigurationsmodell des Jungheinrich WMS ist eine einfache Anpassung bei zukünftigen Veränderungen möglich.
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